Mit der nahenden IP-Umstellung im Jahr 2018 sieht sich die IT vieler Unternehmen mit der Umstrukturierung der bestehenden Telekommunikation konfrontiert. Sich schon jetzt intensiv mit der Umstellung zu beschäftigen, kann dem Unternehmen in der Folge viel Ärger, Ausfälle und vor allem Geld sparen.
„Leider ist es in der Realität derzeit so, dass gerade viele kleine Unternehmen im Bereich zwischen fünf und fünfzig Mitarbeitern ihr mögliches Potential nicht nutzen. Viel zu oft bekommen wir das verhängnisvolle ‚Bis 2018 haben wir doch noch genug Zeit‘ zu hören. Dabei besteht die Gefahr, sich gehörig zu verschätzen.“ Denn die Prozesse brauchen ihre Zeit und sind in der Regel mit hohem Kapitaleinsatz verbunden. Unternehmen, die den Kostenaufwand über eine professionelle Projektierung entsprechend strecken und die benötigten Anschaffungen, Umstrukturierungen und Einrichtungen fließend und bereits heute umsetzen, verschaffen sich für das Stichdatum 01.2018 einen enormen Vorteil. „Der Geschäftsbetrieb kann unbeeinflusst weitergehen, während man außerdem das Zeitfenster genutzt hat, in dem die Provider sich nicht die Not der Zwangsumstellung zunutze machen konnten“, fasst Marc Gazivoda – zuständig für die Abwicklung von Festnetzprojekten bei der comceptPLUS – zusammen.
Aber wie sieht so eine Umstellung konkret aus und welche Möglichkeiten hat mein Unternehmen zur Zeit? Diese Frage stellen sich derzeit besonders Geschäftsführer, die im privaten Bereich schon eine Zwangskündigung der Telekom erhalten haben. Die comceptPLUS hat sich als Unternehmensberatung auf diesem Gebiet bereits einen Namen gemacht und ist auf derartige Umstellungsszenarien spezialisiert.
Der Markt bietet zu diesem Zeitpunkt bereits einige sehr innovative Produkte, von denen das o2 Digital Phone der Telefónica als besonders attraktive Lösung für kleine Unternehmen hervorzuheben ist. Das o2 Digital Phone ist eine virtuelle, cloudbasierte Telefonanlage auf Basis des ausgezeichneten deutschen Herstellers NFON mit über 160 innovativen Funktionen und hochmodernen Endgeräten. Der Clou dabei: Als Telekommunikationsanbieter hat Telefónica im Gegensatz zu vielen Konkurrenzprodukten die Anlage bereits mit einer Mobil- und Festnetzflatrate ausgestattet, die nationales Gesprächsvolumen komplett abdeckt. Hinzu kommt, dass im Preis bereits alle zukünftigen Funktionen, Updates sowie das Hosting auf gespiegelten deutschen Servern enthalten sind. Eine wartungsbedürftige und alternde Hardware vor Ort entfällt vollständig. „Besonders kleinere Unternehmen können mit dieser Lösung erheblich einsparen und sich mit überschaubarer Investition für All-IP fit machen. Die flexible Skalierung der Anlage ist ein weiterer Pluspunkt, der Personalfluktuationen sogar effektiv am Preis wiederspiegelt,“ so Gazivoda. „“Wir nutzen die Anlage selbst und sind von der Flexibilität und Einfachheit immer noch begeistert.“ Denn die Administration erfolgt denkbar einfach über den Browser eines jeden internetfähigen Endgeräts. Auch die Integration von mobilen Endgeräten oder gar die gesamte „Mitnahme“ des Arbeitsplatzes z.B. für Home-Office-Lösungen stellt kein Problem dar. Wo immer das Telefon auch an das Internet angeschlossen wird, verbindet es sich sofort mit der Anlage und ist unter seiner bekannten Nummer auf der ganzen Welt erreichbar. Und wenn die Anlage einmal ausfällt? „Das Digital Phone ist auf mehreren Servern in ganz Deutschland gespiegelt – ein Ausfall der Anlage ist deshalb so gut wie ausgeschlossen. Und selbst wenn einmal der Bagger bei Ihnen vor der Bürotür das Internetkabel durchtrennt, haben Sie eine Handynummer in der Anlage hinterlegt, auf die für die Zeit der Entstörung alle Anrufe Ihrer Nebenstelle auflaufen. Faktisch gesehen hat dieses System eine höhere Ausfallsicherheit als eine herkömmliche Telefonanlage“.
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